Die Fichte ist eigentlich eine Kiefer
Die Fichte ist in nahezu jedem Garten präsent. Meist unaufdringlich im Hintergrund, bildet die Fichte durch ihre schlanke Höhe meist die unauffällige Basis eines Gartendioramas. Fichten sind dankbar und langlebig.
Fichten - sind anpassungsfähig und robust
Fichten sind eine beliebte Wahl für Gärten und Landschaftsgestaltung aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit und ihres schnellen Wachstums. Diese Nadelbäume bieten nicht nur Schatten und Schutz, sondern auch eine attraktive grüne Kulisse für Ihren Außenbereich.
Fichten sind Klimabäume
Fichten sind robust und widerstandsfähig gegenüber verschiedenen Klimabedingungen und können in fast jedem Bodentyp wachsen. Darüber hinaus sind sie pflegeleicht und benötigen nur wenig Wasser und Dünger.
Es gibt eine Vielzahl von Fichtenarten, die für unterschiedliche Zwecke geeignet sind. Einige der beliebtesten Arten sind die Douglas-Fichte, die Blaue Fichte und die Küsten-Fichte. Jede Art hat ihre eigenen einzigartigen Merkmale, wie z.B. Farbe, Wuchsform und Größe, so dass es einfach ist, eine zu finden, die zu Ihren Landschaftsbedürfnissen passt.
Fichten eignen sich auch perfekt als Weihnachtsbäume.
Sie sind leicht zu pflanzen und zu pflegen und verleihen Ihrem Zuhause während der Feiertage eine festliche Atmosphäre.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Baum für Ihren Garten sind, der schnell wächst, robust und pflegeleicht ist, ist eine Fichte eine großartige Wahl. Besuchen Sie heute einen lokalen Baumfachmarkt, um die beste Fichte für Ihren Garten zu finden.
Die Fichte ist eine Pflanzenart in der Familie der Kieferngewächse. Sie ist ein winterhartes und schattenverträgliches Nadelgehölz. Aufgrund ihrer ausdrucksstarken Wuchsform erfreut sie sich als Einzelpflanze in Heide- und Steingärten einer hohen Beliebtheit. Die Fichte ist ein immergrüner und einstämmiger Baum, der ungeschnitten eine Wuchshöhe von bis zu 60 Meter erreichen kann.
Fichten sind nicht nur das Rückgrat des deutschen Waldes
In der Benadelung sind sich die Fichtenarten sehr ähnliche und deswegen auch schwer zu unterscheiden. Gemein haben sie die kegelförmige Krone, einen schlanken Wuchs und ihre wohlgestalteten Zapfen. Ihre nadelförmigen Blätter sind 1 bis 2 Zentimeter lang, kantig und spitz zulaufend. Die Knospen der Fichte sind vielfach ei- bis kegelförmig und je nach Art mehr oder weniger stark verharzt.
Fichten sind in der Regel einhäusig, so trägt sie an einem Baum weibliche und männliche Blütenorgane getrennt voneinander. Die Blütenstände werden an vorjährigen Seitensprossen gebildet. Eine Blühreife tritt im Alter von 10 bis 40 Jahren ein. Ihre Blütezeit hat sie von April bis Juni. Die Zapfen reifen zwischen August und Dezember. Ihr Farbton ist vorwiegend nussbraun und ihre Form eiförmig bis zylindrisch. Ihren Samen verstreut die Fichte vom August bis ins nächste Frühjahr hinein. Anschließend werden die Zapfen als Ganzes abgeworfen. Die Zapfen sind zwischen 2 bis 20 Zentimeter lang.
Die Fichte ist ein pflegeleichtes Nadelgehölz, auch was die Nährstoffversorgung anbelangt.