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Bodendecker - Pflege-Tipps
Damit Sie wissen, für welche Pflanzen der Gartenboden eigentlich geeignet ist, müssen Sie ersteinmal erfahren was für ein Boden es überhaupt ist.
Was für einen Boden habe ich eigentlich?
Wir unterscheiden 3 Bodenarten. Sand, Lehm und Ton Bodenarten die aber jeweils untereinander vermischt sein können. Zuerst einmal versuchen wir also festzustellen, welcher Boden im Garten vorhanden ist. Hierzu gibt es einen einfachen Hand-Test.
Der Hand-Test
Nehmen Sie hierzu eine handvoll feuchten, aber nicht nassen Boden in die Hand. Zerreiben Sie den Boden zwischen Finger und Daumen. Fühlt er sich grobkörnig an ohne dass die Bestandteile zusammenkleben und lässt er sich deshlab nicht als Kugel rollen, so ist es ein Sandboden.
Ist er grobkörnig, aber lässt sich sich zusätzlich zu einer Kugel rollen, so handelt es sich um einen sandigen Lehmboden. Ist der Boden grobkörnig und klebrig und kann zu einer Rolle geformt werden, so ist es ein Ton-Lehm-Gemisch. Kann diese Rolle sogar zu einem Ring gebogen werden, so handelt es sich um einen Ton-Boden.
Der Foto-Test
Als zweite Kontrollmöglichkeit bietet sich die Bodenbestimmung anhand der Farbe an. Hierzu finden Sie nachfolgend in unserem Ratgeber einige Fotos der verschiedenen Bodenarten. So lässt sich der Gartenboden leicht selbst bestimmen.
In unserem Ratgeber Aufbereitung des Bodens erklären wir Ihnen, wie Sie die jeweilige Bodenart für die jeweiligen Garten- & Pflanzen-Ansprüche aufwerten können.