Wenn es im Herbst stürmisch wird, beginnt die Hochsaison für Drachen.

Ob selbstgebastelt oder als Lenk- und Sportdrachen, einen Drachen steigen zu lassen ist für viele der Höhepunkt des Herbstes.

Um einen Drachen in die Lüfte zu schicken, eignet sich am besten ein freies Feld oder eine weite Wiese. Bäume, Gebäude, Autos sowie Stromleitungen, Straßen und Bahnschienen sollten möglichst weit weg sein und kein Hindernis darstellen.
Es gibt eine Vielzahl an großartigen und imposanten Drachenmodellen, doch sind sie nicht immer für jedermann geeignet. Kleine Flugkünstler (bis zu 6 Jahren) können weniger Zugkraft halten als beispielshalber Zehnjährige oder Erwachsene. Deshalb ist es ratsam Anfänger und Kinder die Hälfte, also etwa 40 Meter Zugleine zu geben und ansonsten Drachenschnüre von maximal 60-100 Metern zu führen. Für Anfänger gilt auch, den Drachen maximal bis Windstärke 3 steigen zu lassen. Das entspricht einer schwachen Brise, bei der die Kronen dünnastiger Bäume, zum Beispiel Birken und Weiden, sanft schaukeln. Bei Sturm und Gewitter sollte man seinen Drachen auf keinen Fall in den Himmel schicken.

Schenkt man diesen gut gemeinten Hinweisen seine Aufmerksamkeit, so steht einem windigen Aufstieg nichts mehr im Weg!

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