Sind Hecken nur natürliche Hindernisse?

Seitdem Menschen in Siedlungen gemeinsam miteinander leben, haben sie Hecken gepflanzt. Damals pflanzte man sie vor allem um sich vor aggressiven Eindringlingen und wilden Tieren zu schützen. Heutzutage werden Hecken eher gepflanzt um den eigenen Besitz vor der Umwelt abzugrenzen und das Betreten des Grundstücks durch Fremde zu verhindern. Aber auch aus dekorativen Gründen werden Hecken häufig gepflanzt, denn seien wir mal ehrlich, erst eine dichte Heckenumrandung macht aus einem Feld oder einer Wiese einen richtigen Garten. Ohne Hecken wäre eine schön angelegte Infrastruktur einer Gartenanlage kaum vorstellbar.
In der Landwirtschaft werden Hecken vor allem als Windschutz angepflanzt besonders dort, wo Wind in ebenem Gelände freien Lauf hat. Die Hecken bremsen den Wind deutlich ab und verringern somit die Bodenerosion.
Hecken jedoch nur als Abgrenzung oder als natürliche Hindernisse zu beschreiben würde ihnen nicht ganz gerecht werden, denn sie spielen in der Garten- und Landgestaltung eine zu wichtige Rolle, außerdem sind sie oft Rückzugsraum, Nahrungsquelle und Brutplatz vieler Insekten, Vögel und Säugetiere.

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