Physalis sind nicht nur lecker sondern auch gesund!

Physalis, auch als Andenbeere bekannt, lässt sich durchaus einfach und mühelos im eigenen Garten anbauen.
So kann mit der Aussaat beispielsweise ab Mitte März, in mit Anzuchterde gefüllten Schalen, begonnen werden und anschließend als Keimling in Blumenerde pikiert und im Frühbeet oder auf der Fensterbank weiter kultiviert werden.
Nach den Eisheiligen pflanzt man Physalis auf einen warmen und geschützten Platz im Beet. Dort wächst sie schnell bis zu 2 Meter Höhe heran. Die Andenbeere braucht in der Regel nicht viele Nährstoffe. Sie kommt mit etwas Kompost und einer flüssigen Nachdüngung im Juli aus.
Ab Juli beginnen die ersten Früchte an der Pflanze zu auswachsen. Reif sind sie, wenn sich die Hülle braun einfärbt, aufplatzt und die goldengelbe Frucht freigibt.
Andenbeeren sind sehr reich an Vitamin C. Man kann sie nicht nur roh genießen, auch im Obstsalat und Kuchen, im Joghurt und als Marmelade sind sie wahrlich schmackhaft.

Nach der Ernte ist er empfehlenswert die Pflanze kräftig zurückzuschneiden, in einen Kübel einzupflanzen und bei 5 bis 10 °C in einem dunklen Keller zu überwintern.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

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