Nützling für den Boden aber Flegel auf den Rasen

Wer hätte das Gedacht!
Regenwürmer wissen sich im Garten nicht immer zu benehmen, da sie ihre Ausscheidungen einfach überall im Rasen verteilen, die dann wiederum zu Kahlstellen in der Grasnarbe führen können.
Es ist kaum zu glauben, dass Regenwürmer Schaden anrichten, doch die nützlichen Tiere können besonders im Frühjahr auf Rasenflächen lästig werden. Ein schwerer mit Feuchtigkeit durchzogener Boden und abgestorbene Rasengräser, die ausreichend Nahrung bieten, sind der ideale Lebensraum für Regenwürmer.

Um Schaden durch Wurmexkremente vom Rasen fernzuhalten, sollte Folgendes beachtet werden:

Der Rasen sollte möglichst wenig betreten werden, damit der vorhandene Würmerkot nicht auch noch eingetreten wird und sich dadurch die Kahlstellen unnötig vergrößern.
Die Rasenoberfläche ruhig öfter mit einem Laubrechen durchkämmen, so dass der getrocknete Würmerkot zerteilt wird. Wenn etwas grober Sand oder Lavasplit im Rasen verteilt wird trägt das dazu bei, dass Regenwürmer den Rasen meiden, da die scharfkantige Oberfläche des Sandes ihre empfindliche Haut reizen. Geschnittener Rasen ist schnellst möglich und gründlich zu entfernen, damit den Regenwürmern ihre Nahrungsgrundlage entzogen wird und Sträucher, die den Rasen unnötig beschatten, sollten ausgelichtet und Moos regelmäßig entfernt werden.
Regenwürmer vom Rasen fernzuhalten klappt erfahrungsgemäß sehr gut, wenn man ihnen die grünen Inseln im Garten einfach so ungastlich wie möglich gestaltet. Wir halten uns ja auch nicht gern auf einer trockenen Party auf, wo es nicht mal etwas Anständiges zu essen gibt!

Einen schönen Ostermontag
wünscht Euch
das TERRA-Team & Annett

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