Kennt ihr ihn auch ? Der Bärlauch !

Wenn man heute in einer Fußgängerpassage Passanten nach Bärlauch befragen würde, dann wüsste sicherlich nicht einmal die Hälfte, dass es sich bei Bärlauch um ein Wildgemüse mit einem leichten Knoblauchgeschmack handelt. Und doch ist Bärlauch heute schon wesentlich bekannter als er es noch vor zehn Jahren war.
Viele Gastronomen und Köche haben das gut schmeckende Wildgemüse bereits für ihre Gerichte auf der Speisekarte entdeckt.
Bärlauch enthält viele Vitamine, vor allem Vitamin C, Mineralstoffe und das ätherische Öl Allicin, dem eine anregende, entgiftende und blutreinigende Wirkung nachgesagt wird.

Man findet Bärlauch bevorzugt an halbschattigen Plätzen in Wäldern und Parks sowie in der Nähe von Quellen oder Bachufern. Denn er liebt die Feuchtigkeit.
Beim Sammeln sollte man jedoch sehr konzentriert sein, da Bärlauchblätter schnell mit den Blättern des giftigen Maiglöckchens verwechselt werden können.
Wenn Unklarheit besteht sollte man unbedingt an der Pflanze riechen, da nur der Bärlauch einen intensiven Knoblauchgeruch verströmt.
Wer den Bärlauch aber nicht suchen, sondern ihn lieber selber anbauen möchte, kann das sowohl im Garten als auch im Balkonkasten tun.
Bärlauch beendet bereits Ende Mai nach dem Abblühen seinen Lebenszyklus. Deshalb verbleibt nur recht wenig Zeit, um seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Küche kennenzulernen.

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