Jahresendspurt im Ziergarten

Spätestens nach der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit merken wir alle sehr deutlich, dass die Sonnenscheindauer pro Tag immer kürzer wird.
Ab jetzt heißt es sich im Ziergarten zu beeilen und jeden trockenen Tag für die noch ausstehenden Gartenarbeiten zu nutzen.
Als erstes sollten wir uns um die Neubepflanzungen mit Blumenzwiebeln und Knollen kümmern. Werden sie zu spät gepflanzt, leiden später Zustand und Blütenpracht der Pflanze darunter.
Da Gehölze im Allgemeinen wesentlich härter im Nehmen sind, benötigen sie nicht ganz so viel unserer Aufmerksamkeit. Eine gute Bodendecke auf den Wurzelscheiben aus Kompost oder gehäckselten Gartenabfällen sorgt für eine feuchte und frostfreie Erde. Auch Stauden und frisch gesetzte Zwiebel- und Knollengewächse fühlen sich unter solch einer Bodendecke wohl.

Wurde der Steingarten in den letzten Jahren etwas vernachlässigt, dann sollte man sich im November besonders um ihn kümmern. Die starkwüchsigen Polsterstauden sollten jetzt vom Rand her abgestochen werden, damit schwächere Gewächse wieder mehr Platz für ihre Entwicklung erhalten. Mit der Pflanzung von Blumenzwiebeln und der Verteilung vom humushaltigen Material werden die Arbeiten im Steingarten abgeschlossen.
Rasen und Blumenwiesen werden im November zurecht gestutzt, damit sie möglichst kurz in den Winter gehen. Wird der Rasen Anfang November gedüngt, behält er im Winter seine kräftig grüne Farbe.

Sind all diese Arbeiten getan, bleibt nur noch zu hoffen, dass der Winter nicht allzulange andauert und uns mit spätem Frost im kommenden Jahr überrascht.

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