Hilfsmittel für botanische Kunst

Mit Kletterpflanzen Hauswände zu begrünen und sie dadurch optisch aufzuwerten, ist nicht besonders schwer, jedoch Gehölze ohne Kletterneigung nur mit Hilfe eines Spaliergerüstes an einer Wand emporwachsen zu lassen, ist dagegen hohe botanische Kunst.

Früher wurden besonders Wärme liebende Obstgehölze wie Birne, Kirsche, Pfirsich und Aprikose, von Gärtnern an Drähten über Wände und Mauern gezogen.
Heutzutage werden dafür auch gern Ziersträucher und kleine Bäume, sofern sie einen Rückschnitt vertragen, genutzt.
Obstspaliere werden schon längst nicht mehr aufgrund ihres Nutzwertes angelegt. Sie sollen auch durch ihre weißen bis zart rosafarbenen Blüten als Hingucker dienen.

Beim Aufstellen des Spaliergerüstes sollte zur Wand möglichst ein Abstand von 10 bis 15 Zentimeter eingehalten werden, das beugt einen Pilzbefall vor.
Bei der Verankerung des Spaliers an der Hauswand muss darauf geachtet werden, dass die
Halterungen an tragenden Gebäudeteilen befestigt werden, damit entstehende Lasten, auch kurzzeitige Spitzenlasten durch Wind und Überfrieren, keinen Schaden anrichten können.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

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