Frische Kräuter den ganzen Sommer über ernten und genießen

Viele beliebte Kräuter stammen ursprünglich aus mediterranen Regionen. Sie sind kühle bis frostige Herbst- und Wintermonate daher häufig nicht gewohnt und bedürfen zum Überwintern oftmals einen kältegeschützten Standort (wintergerechte Abdeckung oder Standortwechsel). Zu diesen kälteempfindlichen Kräutern zählen etwa Rosmarin, Bohnenkraut, Oregano, Salbei und Estragon. Ihr Pflege- und Wasserbedarf ist über die kalte Jahreszeit hinweg recht niedrig, dennoch ist es ratsam, diese Kräuter in regelmäßigen Abständen (etwa alle 14 Tage) zu gießen.
Auch ziehen viele Kräuterliebhaber beispielsweise Petersilie oder Basilikum bis Mitte Mai in Gefäßen vor und setzen sie nach den Eisheiligen ins Freie. Denn diese Kräuter eignen sich aufgrund des geringen Lichtangebotes in unseren Regionen häufig nicht gut zum Überwintern. Für diese und ähnliche Kräuterpflanzen empfiehlt sich im Frühling eine neue Aussaat.

Allerdings nicht alle Kräuter bedürfen ab den Herbstsmonaten ein Winterquartier. Dazu gehören einjährige Pflanzen wie Dill und Majoran oder auch einheimische Gewächse wie Bärlauch, Brunnenkresse, Minze, Liebstöckel, Schnittlauch und Sauerampfer (Ausnahmen bilden Thymian und Lavendel). Sie können im Winter sowohl im Garten als auch auf dem Balkon oder der Terrasse gehalten werden. Ihre Zweige vermögen zwar ebenso über die Herbst- und Winterzeit zu erfrieren bzw. auszutrocknen, doch schon ein frühjährlicher Rückschnitt bis in das gesunde Holz lässt die Kräuterpflanzen wieder neu und kraftvoll austreiben.

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