Der Apfel hat mit seinen abwechslungsreichen Fruchtaromen für jeden Geschmackstyp etwas zu bieten. Zudem lässt sich das überaus vitaminreiche Obst vorteilhaft verwerten und über eine längere Zeit lagern.
Je nach Sorte und ihrer Genussreife lassen sich die Äpfel nach der Ernte zu leckeren Speisen und Apfelsaft verarbeiten. Egal in welcher Form wir das runde Obst am liebsten genießen, beim Apfel machen wir garantiert nichts falsch.
Rezeptidee für geerntete Äpfel:
Zutaten für den Teig:
150 g Zucker
150g Butter
1 Pkg Vanillezucker
1 Ei
300 g Mehl
1 Tl Backpulver
Zutaten für den Belag:
6 mittelgroße Äpfel (je nach Geschmack leicht säuerlich bis süßlich)
5 EL Zucker
1 Prise Zimt
Zutaten für die Zuckerflockenkruste:
Zucker
Butter in Flocken
Den Teig mit der Hand kneten und anschließend für ca. 1 Std. in den Kühlschrank legen. Die Äpfel schälen und würfeln, danach mit Zucker und Zimt zu Kompott kochen. Herd auf 150 Grad vorheizen.
Den Teig nach der Ruhephase teilen gleichzeitig mit einen Teil davon den Boden bedecken und hinterher mehrmals einstechen. Den Boden dann goldbraun backen.
Vom zweiten Teil des Teiges nun einen weiteren kleinen Teil zurückbehalten und den Rest ca. 2 cm hoch am Rand der Springform drücken. Das Kompott in die Springform geben
Und den restlichen Teig zu Flocken formen und auf das Apfelkompott verstreuen. Wer mag gibt noch kleine Butterflocken, Zucker und Zimt obendrauf. Jetzt kann der Kuchen gebacken werden. Haben die Teigflocken ihre unwiderstehliche goldbraune Farbe erhalten, ist der Apfelkuchen fertig (je nach Herd und Einstellung in etwa 30- 40 min).
Kleiner Tipp: Der Kuchen schmeckt warm mit Sahne am besten.