Eine Attraktion im winterlichen Garten: die blühende Zaubernuss

Während der Herbst- und Wintermonate bietet sich uns oftmals ein eher graues und tristes Landschafts- und Gartenbild, so dass wir häufig bereits zum Jahreswechsel das unweigerliche Verlangen nach schillernden und belebenden Farben und Düften verspüren. Ja und genau in dieser recht blüten- und farbenlosen Vegetationsphase haben die anspruchslosen und pflegeleichten Zaubernüsse (Hamamelis) ihren großen Auftritt. Denn sie verzaubern uns in jener Zeit mit ihrem eigenwillig fadenförmigen, goldgelb bis orangerot leuchtenden Blütenflor.

Doch nicht nur zu dieser Jahreszeit sind sie ein attraktiver Blickfang. Schon im bevorstehenden Herbst können uns die edlen Zaubernüsse ein zweites Farbschauspiel bescheren. Während manche Arten in einem satten Goldgelb leuchten, erstrahlen andere in einem unwiderstehlichen rot- bis kupferfarbenen Blütenzauber.
Die beste Pflanzzeit für die Hamamelis ist der Herbst, sie wachsen aber auch im Frühjahr problemlos an. Als Hintergrund für eine freistehende Zaubernuss bieten sich vor allem immergrüne Gehölze, beispielsweise Eiben- und Kirschlorbeerhecken an, denn sie bringen die leuchtenden Blütenfarben besonders gut zum Vorschein. Im Gegensatz zu den meisten anderen Winterblühergehölzen überstehen Zaubernüsse (Hamamelis) selbst im blühenden Zustand ziemlich starke Fröste.

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