Das Gartenjahr geht langsam zu Ende

Wenn sich im November das Ende des Gartenjahres abzeichnet, fängt man im Obstgarten mit der Neupflanzung vieler Obstgehölze an. Brombeeren, Stachel- und Johannesbeeren, Äpfel, Birnen, Süß- und Sauerkirschen, sämtliche Pflaumenarten sowie Quitten haben im November ihre Pflanzzeit.

Wer sich zur Neubepflanzung entschlossen hat, sollte die neuen Züchtungen im Obstbausektor berücksichtigen. Besondere Fortschritte wurden in der jüngeren Vergangenheit bei der Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge erzielt.
So gibt es zum Beispiel mehrfach resistente Apfelsorten, die gegen Schorf, Mehltau sowie gegen Winter- und Spätfrost gefeit sind.
Wer zeitlich mit dem Anpflanzen der neuen Obstsorten noch nicht ausgelastet sein sollte, darf bereits gern mit der Strauch- und Baumpflege beginnen.

Die Erntezeit im Gemüsegarten entschädigt den Gärtner für das oft trübe Wetter im November. Möhren, Rote Beete, Rettiche und Chicoreewurzeln, Rübchen und Sellerie werden möglichst an einem trockenen Novembertag geerntet.
Eile ist geboten, wenn sich die ersten Nachtfröste ankündigen, in diesem Fall wird komplett gerodet und das geerntete Gemüse wird an einem trockenen Platz eingelagert. Auch frostverträgliches Gemüse wie Grünkohl, Rosenkohl und Porree, sollte nicht zu viel zugemutet werden. Bis Weihnachten sollten sie verbraucht oder vor allzu starkem Frost geschützt sein.

Im Nutzgarten kann der Gärtner jedenfalls im November noch keinen Urlaub machen!

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