Aufgepasst beim Mulchen

Als Mulchen wird im Gartenbau und in der Landwirtschaft das klein- oder großflächige Bedecken des offenen Bodens zwischen Gemüsepflanzen, Blumen, Sträuchern und Bäumen mit unverrotteten organischen Materialien wie Rasenschnitt, Laub, Blattwerk und ähnlichem bezeichnet.

Mulchen bietet dem Gärtner eine effektive Möglichkeit, die Bodenqualität zu verbessern. Einige Details sollten beim Mulchen jedoch beachtet werden, bevor planlos damit begonnen wird Rasen- und Laubabfälle auf Zwischenräume im Garten zu verteilen.

Ein unerwünschter Nebeneffekt an einer Mulchdecke aus organischem Material ist beispielsweise, dass sie dem Boden Stickstoff entzieht, dieser Entzug muss später über entsprechende Düngergaben wieder ausgeglichen werden. Eine zu dicke Mulchdecke kann Schnecken und eventuell auch Wühlmäuse anziehen, deshalb empfiehlt es sich die Mulchschicht nicht dicker als 5 cm aufzutragen.

Im Frühjahr und Herbst behindert die Mulchschicht die Bodenerwärmung. Was in der Regel nur im Sommer wünschenswert ist, kann später bei Gewächsen mit wärmeempfindlichen Wurzeln Schäden verursachen.

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