Asseln sind wichtige Bodenorganismen

Zugegeben, Asseln bereichern unsere Gärten nicht gerade mit ihrer „Schönheit“, dafür haben sie andere herausragende Eigenschaften, die für den Boden sehr wichtig sind.
Die uns wohl allen am bekannteste Asselart ist die bis zu 2 Zentimeter große, graue Kellerassel. Außerdem gibt es noch die an der braunen Farbe gut zu unterscheidende Mauer- und Rollassel.
Asseln sind nachtaktive Tiere deshalb verstecken sie sich gern unter Steinen oder Gehwegplatten.

Sie verwerten abgestorbene organische Substanzen und wandeln organische Verbindungen in Nährstoffe für unsere Pflanzen um.

Sollten sich also einmal ein paar Exemplare ins Haus verirrt haben, reicht es die Zugänge durch die die Asseln ins Haus gelangten abzudichten und die „Störenfriede“ nach draußen zu befördern. Ein Einsatz von Gift ist keinesfalls erforderlich.
Denn jedem Gartenliebhaber sollte klar sein, dass die Qualität und die Fruchtbarkeit des Gartenbodens von einer Vielzahl von Bakterien, Pilzen und Kleinorganismen, wie Beispielsweise der Assel, abhängen.

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